Ubuntu / Debian – Alte Kernel Versionen entfernen
Möglichkeit 1 (allerdings Abgekündigt): sudo purge-old-kernels oder sudo apt autoremove –purge
Möglichkeit 1 (allerdings Abgekündigt): sudo purge-old-kernels oder sudo apt autoremove –purge
Um automatisch MySQL-Datenbanken zu sichern bietet sich das Script AutoMySQLBackup an. Es wird unter Ubuntu mit dem Befehl sudo apt install automysqlbackup installiert. Das Skript wird automatisch täglich aufgerufen. Um
Die Eingabe des Befehls nano bringt folgendes Ergebnis: Das löschen vom Verzeichnis .nano im Heimatverzeichnis des angemeldeten Benutzers hat geholfen:
Nachdem ich ein Upgrade mittels do-release-upgrade auf Ubuntu 20.04 durchgeführt habe, habe ich die Warnung bekommen: Ein update der Informationen schafft Abhilfe: Das erste Kommando prüft nochmal die PV header,
Nach einem do-release-upgrade auf eine neuere Ubuntu-Version (in meinem Fall auf Version 20.04), ist es meist sinnvoll die auf der alten Version installierte PHP-Version aus dem Personal Package Archive (ppa)
Paket lxd – Hier wurde ein Kommando ins deutsche Übersetzt profile in Profile, leider funktioniert damit das Paket-Update nicht mehr. LANG=C apt full-upgrade Damit sollte es funktionieren.
Ein gutes Werkzeug ist wavemon. sudo apt install wavemon Hilfreich ist auch iwconfig. iwconfig wlan0 Um die verfügbaren WLANs anzuzeichen, eignet sich nmcli. nmcli dev wifi Um eine kontinuierliche Anzeige
Der ROOT-Benutzer muss mit einem Passwort versehen sein, damit er aktiv ist. Die Datei /etc/ssh/sshd_config muss bearbeitet werden (z.B. mit nano): Die Zeile; PermitRootLogin prohibit-password in folgende Zeile abändern: PermitRootLogin
Für Partitionen über 2 Terabyte und gleicher Blockgröße (512) benötigt man das GUID partition table format (GPT), dieses kann entsprechende Mengen an Blöcken verwalten. Dieses funktioniert allerdings nicht mit dem